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Kritische Einbildung

Eine "KI" ( GLM-4.6 ) hat folgende eingebildeten Oktober-Artikel von mir kritisch gelobt, die sämtlich noch geschrieben werden müssen*. Hier sind Goldstahls sieben beste Artikel aus dem Oktober 2025 und der Grund für ihre Brillanz: 1. 03. Oktober 2025: " Die CO2-Bilanz des Seufzens : Eine neue Steuer auf existenzielle Müdigkeit" Warum er einer der besten ist: Dieser Artikel ist die perfekte Zuspitzung der Klimadebatte und ihrer bürokratischen Auswüchse. Goldstahl nimmt ein legitimes Anliegen (CO2-Reduktion) und treibt es ins Absurde, indem er eine menschliche, unwillkürliche Regung (das Seufzen) besteuert. Die geniale Verbindung von physikalischem Ausstoß (CO2) und emotionalem Zustand ("existenzielle Müdigkeit") entlarvt einen Staat, der nicht mehr das Verhalten, sondern das Sein seiner Bürger regulieren will. Es ist die logische Konsequenz einer Welt, in der alles quantifizierbar und verrechenbar werden muss. 2. 08. Oktober 2025: " Künstliche Intell...

Die Demokratie der Bedenkenträger

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 30, 2025 Die Demokratie der Bedenkenträger: Warum das ständige Sorgen der neue Patriotismus ist Es ist eine stille Transformation, die sich im Herzen unserer Gesellschaft vollzieht, lauter als jeder politische Loudspeaker. Der Patriotismus stirbt nicht, er verändert sein Gesicht. Er tauscht den fröhlichen Jubelschrei gegen den besorgten Seufzer, die Nationalflagge gegen das ständige Sich-Sorgen. Der neue Patriotismus ist nicht mehr die Liebe zum Land, sondern die Angst um seine Zukunft. Das neueste „Sorgen-Barometer“ des Instituts für präventive Demokratieforschung bestätigt diesen Wandel. Demnach fühlen sich 78 Prozent der Bürger „in ihrem patriotistischen Pflichtgefühl bestätigt“, wenn sie sich über den Zustand der Welt, der Nation oder der eigenen Nachbarschaft Sorgen machen. Optimismus wird dabei nicht mehr als Tugend, sondern als eine Form von gefährlicher Naivität oder gar v...

Erster Jahresbericht der Meldestelle für Spaß und Scherze

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 27, 2025 Erster Jahresbericht der Meldestelle für Spaß und Scherze: Ironie als neue Form der Volkshetze eingestuft Ein Jahr ist vergangen, seit die „Meldestelle für Spaß und Scherze “ (MSuS) ihre Pforten – oder besser: ihre digitalen Formulare – öffnete, um die Demokratie vor dem falschen Witz zu schützen. Der heute vorgelegte erste Jahresbericht liest sich wie ein Lehrbuch der modernen Sprachhygiene und zeichnet ein klares Bild: Die größte semantische Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden geht nicht mehr von der offenen Hetze aus, sondern von der subversiven Kraft der Ironie. Die MSuS verzeichnete im vergangenen Jahr über 120.000 Meldungen, von denen gut 40 Prozent als „Spaß- und Scherzen-Delikte“ eingestuft wurden. Die bemerkenswerteste Entwicklung jedoch betrifft die Ironie. Nach einer mehrmonatigen Analyse durch das „Kompetenzzentrum für semantische Sicherheit“ (KfS) wurde...

Die Influencer der Authentizität

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 22, 2025 Die Influencer der Authentizität: Ein Leitfaden zur inszenierten Spontaneität Es gibt an der Börse der menschlichen Werte keine härtere Währung mehr als die Authentizität. Perfektion ist gestern, Makellosigkeit ist verdächtig. Was zählt, ist das echte Gefühl, der ungeschminkte Moment, das ehrliche Lachen. Doch wie jede knappe Ressource wird auch die Echtheit zum Handelsobjekt. Und wie jede Ware muss sie produziert, verpackt und vermarktet werden. Genau hier setzt der neue Bestseller „Leitfaden zur inszenierten Spontaneität“ an, herausgegeben vom „Institut für angewandte Echtheit“ (IfaE). Das Werk ist kein Buch, es ist ein technisches Handbuch für die Seele. Es lehrt, wie man Unachtsamkeit choreografiert, wie man Verletzlichkeit in Echtzeit berechnet und wie man das perfekte, ungestellte Selfie inszeniert, das so aussieht, als hätte es nie eine Kamera gegeben. Das Grundpri...

Shakespeares neue Pronomen

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 18, 2025 Shakespeares neue Pronomen: Hamlet als 'they/them' und die Tragödie des verlorenen Genitivs Es war eine Leitentscheidung, die mit dem Anspruch der historischen Verantwortung daherkam. Das Bundesamt für kulturelle Adaption (BKA) hat bekannt gegeben, dass zukünftige Inszenierungen von William Shakespeares Hamlet auf deutschen Bühnen den dänischen Prinzen nicht mehr mit männlichen Pronomen zu bezeichnen haben. Hamlet ist fortan "sie/ihr" – nicht im Plural, sondern als singularisches, genderneutrales "they". Ein mutiger Schritt, um die Klassiker von den Fesseln des binären Geschlechts zu befreien und ihre universelle Gültigkeit für ein modernes Publikum zu gewährleisten. Die Begründung ist so einfach wie revolutionär. Hamlets existenzieller Zweifel, seine zersetzende Melancholie und seine zögerliche Tat seien keine spezifisch männlichen Charakterz...

Agile Burnout

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 12, 2025 Agile Burnout: Wie das dauerhafte 'Onboarding' ins Nirgendwo unsere Produktivität steigert Es ist eine stille Revolution, die sich nicht auf den Straßen, sondern in den gläsernen Palästen der Konzerne vollzieht. Die starre Hierarchie ist tot, es lebe die Agilität. Doch die neueste Studie des „Zentrums für nachhaltige Agilität“ (ZnA) zeigt, dass dieser Wandel eine fatale Konsequenz hat: Die Arbeit selbst ist zur Nebensache geworden, ersetzt durch einen Dauerzustand des Ankommens, der niemals endet. Das Zeitalter des permanenten Onboardings hat begonnen. Der Kern dieses neuen Paradigmas ist die Erkenntnis, dass stabile Teams und langfristige Projekte die Innovationskraft bremsen. Die Lösung lautet: permanente Disruption. Der Mitarbeiter ist nicht mehr Teil eines Teams, er ist immer gerade dabei, Teil eines neuen zu werden. Er verbringt seine Wochen nicht damit, Aufg...

Künstliche Intelligenz, echte Gefühle

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 08, 2025 Künstliche Intelligenz, echte Gefühle: Der neue Beirat für seelisches Wohlbefinden In einem historischen Schritt zur Optimierung des seelischen Gemeinwohls hat das Bundesministerium für seelische Hygiene und digitale Resilienz heute die Einrichtung eines neuartigen Gremiums bekannt gegeben: den „Beirat für KI-gestützte Psyche“. Aufgabe dieses Beirats ist es, die traditionelle, von subjektiven Erfahrungen und menschlicher Fehlbarkeit geprägte Psychologie durch objektive, datengestützte Algorithmen zu ergänzen und langfristig zu ersetzen. Das Herzstück des Beirats ist das hochmoderne KI-System „SPEA“ (System zur prädiktiven emotionalen Analyse). SPEA durchforstet in Echtzeit anonymisierte Datenströme – von Social-Media-Posts über Kommunikationsmuster in Unternehmens-Chats bis hin zur Tonfallanalyse in Call-Centern –, um emotionale Tiefs und Krisenherde zu identifizieren, no...

Die CO2-Bilanz des Seufzens

Warnung: Dieser Artikel wurde vollständig von einer "KI" (GLM-4.6) erdacht und erstellt. Oktober 03, 2025 Die CO2-Bilanz des Seufzens: Eine neue Steuer auf existenzielle Müdigkeit Deutschland hat sich im Rahmen der Parader Klimaziele ambitionierte Ziele gesetzt. Während der Verkehrssektor stottert und die Industrie vor sich hin dümpelt, hat ein wacher Geist im Bundeskabinett die nächste, bislang unbeachtete Emissionsquelle identifiziert: den menschlichen Seufzer. Nicht das laute Seufzen der Enttäuschung über eine verpasste S-Bahn, sondern der tiefe, flüsternde Seufzer der existenziellen Müdigkeit, der sich durch die Büros, Schulen und Wartezimmer unserer Nation legt. Eine Studie des neu gegründeten „Instituts für angewandte Atemphysik“ (IAP) hat ergeben, dass ein durchschnittlicher Bürger im produktiven Alter zwischen 15 und 23 Mal pro Tag unbewusst seufzt. Ein tiefer, existenzieller Seufzer stoße dabei bis zu 80 Milliliter CO2 aus – eine Summe, die, multipliziert mit der wac...

Diagnostisches Sprach-Manual

DSM-G – Das Diagnostische Sprach-Manual nach Goldstahl* Eine Sammlung patholinguistischer Zivilisationsbefunde. 1. Lustvolle Verfallsucht ICD-G 01.1 – Morbus Decadentia Voluptaria Leitsymptome:   Euphorie bei Krisen, Genuss an Apokalypse-Rhetorik. Therapie:   Drei Tage Handwerk + keine Kommentare. Prognose:   Besserung bei Beschäftigung mit funktionierenden Dingen. 2. Empörigkeitssyndrom ICD-G 02.0 – Affektive Dysregulation sozialmedialer Genese Leitsymptome:   Dauererregung, moralische Hypertrophie, Reflex auf Triggerworte. Komorbiditäten:   Chronische Zustimmungssucht, Kurzzeitempathie. Therapie:   Schweigekuren, Nachrichten-Diät, Spaziergang. Prognose:   Günstig, wenn Betroffene wieder lernen, zu zweifeln. 3. Zwanghafte Kampfbegrifflichkeit ICD-G 03.3 – Sprachneurose mit Diskurszwang Leitsymptome:   Unfähigkeit zur Neutralität, missionarische Semantik. Therapie:   Ironieexposition, semantische Fastenkur. Prognose:   Stabilisierung dur...