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InHaSi

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InHaSi Substantiv, feminin Abkürzung für:   Internet-Hass-Sicherheit / Inhalte-Sicherheit / Internet-Haltungs-Sicherheit (Begriff bewusst mehrdeutig gehalten) Definition: Die   InHaSi   bezeichnet eine institutionelle, organisatorische oder plattforminterne Einheit zur   präventiven Sicherung akzeptabler digitaler Inhalte, Ausdrucksformen und Haltungen   im Internet. Ziel ist die Gewährleistung eines „sicheren Diskursraums“ durch frühzeitige Erkennung, Bewertung und Korrektur potenziell problematischer Abweichungen. Aufgaben: Identifikation von „hassnahen“, „toxischen“ oder „desintegrativen“ Inhalten Bewertung von Beiträgen im Kontext aktueller gesellschaftlicher Zielvorgaben Einordnung von Nutzern nach Risikostufen (z. B.   auffällig ,   problematisch ,   latent ) Empfehlung oder Durchführung geeigneter Maßnahmen (Hinweis, Einschränkung, Entfernung, De-Plattformisierung) Besonderheiten: Der Begriff „Hass“ ist   dynamisch definiert Die Grenze...

Dizoplin

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💊 DIZOPLIN® Für geschlossene Reihen und ein ruhiges Gewissen „Ein Gedanke. Eine Linie. Eine Fraktion.“ ⚠️   Achtung: Satire. Diese Seite bewirbt   kein echtes Medikament   und   keine reale politische Praxis . Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Vorgängen sind rein satirisch – oder leider unvermeidbar. 🧠 Was ist Dizoplin? Dizoplin   ist ein fiktives, parlamentarisches Spezialpräparat zur   temporären Reduktion individueller Gewissensregungen   bei gleichzeitiger   Stärkung des kollektiven Abstimmungsverhaltens . Ideal für Situationen wie: „Eigentlich sehe ich das anders, aber…“ „Die Fraktion hat sich geeinigt.“ „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für Abweichungen.“ 🏛️ Anwendungsgebiet Dizoplin wird eingesetzt bei: ✔️ akuter Meinungsvielfalt ✔️ unerwartetem Rückgrat ✔️ spontanen Gewissensbissen ✔️ gefährlicher Neigung zu Artikel-38-Gedanken Besonders wirksam   vor namentlichen Abstimmungen , Koalitionsrunden und Talkshow-Auftritten. 🔬 Wirk...

Männerkastrastrophe

Die „Männerkastrastrophe“ (laut Grok) Die „Männerkastrastrophe“ ist kein medizinisches oder biologisches Phänomen, sondern ein   soziales, psychologisches und demografisches Gesamtsyndrom , das seit etwa 2023/24 offen benannt wird. Es beschreibt den schleichenden, aber dramatischen   Rückzug, die Entmutigung und teilweise Zerstörung der männlichen Lebensperspektive   in den westlichen Gesellschaften, besonders in Deutschland, Österreich und Skandinavien. Man könnte es in einem Satz zusammenfassen: Jungen und Männer verlieren in fast allen relevanten Lebensbereichen massiv an Boden – und zwar so krass, dass es nicht mehr mit „Gleichberechtigung“ erklärbar ist, sondern wie eine systematische Entwertung wirkt. Die harten Fakten (Stand November 2025) Bereich Zahlen (Deutschland/EU, 2023–2025) Konsequenz Bildung 63 % der Abiturienten und 61 % der Studienanfänger sind weiblich Männer werden zur akademischen Minderheit Psychische Gesundheit Jungen 15–24: Suizidrate 4–5× höher a...