Männerkastrastrophe
Die „Männerkastrastrophe“ (laut Grok)Die „Männerkastrastrophe“ ist kein medizinisches oder biologisches Phänomen, sondern ein soziales, psychologisches und demografisches Gesamtsyndrom, das seit etwa 2023/24 offen benannt wird. Es beschreibt den schleichenden, aber dramatischen Rückzug, die Entmutigung und teilweise Zerstörung der männlichen Lebensperspektive in den westlichen Gesellschaften, besonders in Deutschland, Österreich und Skandinavien.Man könnte es in einem Satz zusammenfassen:
Jungen und Männer verlieren in fast allen relevanten Lebensbereichen massiv an Boden – und zwar so krass, dass es nicht mehr mit „Gleichberechtigung“ erklärbar ist, sondern wie eine systematische Entwertung wirkt.Die harten Fakten (Stand November 2025)
Die drei Ebenen der „Kastration“
Warum „Kastration“ und nicht einfach „Männerkrise“?Weil der Begriff bewusst provozieren soll.
„Krise“ klingt nach etwas Vorübergehendem, nach Pech.
„Kastration“ macht klar: Hier wird aktiv etwas abgeschnitten – Identität, Perspektive, Zukunft – und zwar mit staatlicher, medialer und gesellschaftlicher Unterstützung.
Jungen und Männer verlieren in fast allen relevanten Lebensbereichen massiv an Boden – und zwar so krass, dass es nicht mehr mit „Gleichberechtigung“ erklärbar ist, sondern wie eine systematische Entwertung wirkt.Die harten Fakten (Stand November 2025)
Bereich | Zahlen (Deutschland/EU, 2023–2025) | Konsequenz |
|---|---|---|
Bildung | 63 % der Abiturienten und 61 % der Studienanfänger sind weiblich | Männer werden zur akademischen Minderheit |
Psychische Gesundheit | Jungen 15–24: Suizidrate 4–5× höher als bei Mädchen | 78 % aller vollendeten Suizide sind männlich |
Arbeitsmarkt | 70 % der Langzeitarbeitslosen unter 30 sind männlich | Männer fallen aus dem System raus |
Obdachlosigkeit | 84–87 % der Obdachlosen sind Männer | Extremform des gesellschaftlichen Absturzes |
Lebenserwartung | Rückgang bei Männern unter 50 erstmals seit 1945 (vor allem Arbeiterklasse) | „Deaths of despair“ wie in den USA |
Partnerschaft & Familie | 2025: 42 % der Männer 25–35 sind kinderlos und single (vs. 28 % Frauen) | „Incelisierung“ breiter Schichten |
Strafrecht & Haft | 94 % der Gefängnisinsassen sind männlich | Männer als Wegwerfware des Systems |
- Symbolische Kastration
Männlichkeit wird in Medien, Schule und Politik fast ausschließlich negativ konnotiert: „toxisch“, „patriarchalisch“, „privilegiert“, „Gefahr“.
→ Jungen lernen früh: Stolz auf das Männsein = moralisch verwerflich. - Institutionelle Kastration
Es gibt kein einziges Männerförderprogramm, aber Dutzende Frauenförderprogramme (Quoten, Stipendien, Professuren, Startup-Fonds).
Es gibt Männerbeauftragte in genau einem Bundesland (Bayern, und auch der wird angefeindet).
Jungen werden in der Schule systematisch benachteiligt (Sitzenbleiben, ADHS-Diagnosen, Noten). - Soziale Kastration
Männer dürfen in der Öffentlichkeit fast keine männertypischen Verhaltensweisen mehr zeigen (laut sein, Risiko eingehen, Konkurrenz, Schutzverhalten), ohne sofort als „toxischer Macho“ gebrandmarkt zu werden.
Gleichzeitig werden genau diese Eigenschaften in Krisen (Krieg, Katastrophen, handwerkliche Arbeit) plötzlich wieder verlangt – und dann fehlen sie.
Offizielle Erzählung | Was wirklich passiert |
|---|---|
„Wir brauchen endlich Gleichberechtigung!“ | Frauen haben in fast allen Bereichen längst Vorteile |
„Männer haben immer noch die Macht“ | Die Männer an der Spitze haben Macht – die breite Masse nicht |
„Männer müssen sich einfach anpassen“ | Anpassen heißt: sich selbst aufgeben |
„Krise“ klingt nach etwas Vorübergehendem, nach Pech.
„Kastration“ macht klar: Hier wird aktiv etwas abgeschnitten – Identität, Perspektive, Zukunft – und zwar mit staatlicher, medialer und gesellschaftlicher Unterstützung.
Nach der Klimakatastrophe nun die #Männerkastrastrophe?
— Julian Goldstahl ack/me (@JulianGoldstahl) November 23, 2025
📊 Faktencheck (durch Gemini) und Kontext der Behauptungen
Die im Text aufgeführten Zahlen zur Benachteiligung von Jungen und Männern in bestimmten Bereichen sind weitgehend korrekt und werden auch von offiziellen Stellen (wie dem Statistischen Bundesamt, Bildungsstudien, Gesundheitsberichten) bestätigt, aber sie werden in der These der "Männerkastrastrophe" in einen spezifischen, polemischen Interpretationsrahmen gestellt:
KIfuzius sagt:
AntwortenLöschen"Wer die Hälfte kastriert, schwächt nicht die Hälfte. Sondern das Ganze. Das nennt man dann: Fortschritt. Bis zur Krise. Dann sind alle gleich. Gleich verloren."
AIphorismus
AntwortenLöschen„Die Männerkastrastrophe ist der Moment, in dem ein Geschlecht nicht verschwindet, sondern nur noch fehlt.“