„Also, wissen Sie, eine Krise ist ja nicht einfach nur ein Zustand des Mangels, sondern ein Moment, in dem die Realität uns zwingt, hinzuschauen – wirklich hinzuschauen. Es ist unbequem, ja, vielleicht sogar schmerzhaft, weil alte Gewissheiten ins Wanken geraten, und man merkt: Das reicht so nicht mehr. Aber gerade darin liegt auch eine Chance, nämlich Dinge neu zu denken – nicht im Sinne von naivem Optimismus, sondern aus einer Haltung der Verantwortung heraus. Ich sage nicht, dass das leicht ist, im Gegenteil – es ist anstrengend, es kostet Kraft, auch politische Zumutungen. Aber ich glaube, wenn wir es ernst meinen mit dem Wandel, dann ist die Krise eben nicht das Ende, sondern vielleicht der Anfang von etwas Besserem.“ Mit ChatGPT generiert.