Fein sein
"Ich bin damit fein", sagt der Maggus.
Als zartbesaitet gilt der doppelte Nichtkanzlerkandidat eigentlich nicht.
Feinsinnig ist diese Ausdrucksweise auch nicht.
Eher denglisch jugendsprachlich.
Gut, der konservative Kanzlerkandidat ist fast zwölf Jahre älter, da kann man sich fein abgrenzen.
Vielleicht meinte der Franke aber auch, dass er nun "fein raus" ist.
ZDL-Vollartikel
Bedeutung
umgangssprachlich ⟨jmd. ist fein raus (aus etw.)⟩es (im Vergleich mit anderen) gut getroffen haben, Glück (gehabt) haben; einer unangenehmen, verzwickten Lage durch glückliche Umstände entronnen sein
siehe auch aus dem Schneider sein, der Zwickmühle entkommen
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