Klettenschläger

Oh mei. 

Ausgerechnet ein Mann, dessen Nachname einen Baumbezug hat, will zur Kettensäge greifen.

Im Wahlkampf träumt ein ehemaliger Finanzminister vom liberalen* Einsatz des Werkzeugs im Stile von Milei und will sich profilieren (oder neu erfinden)?




Nun gut, er hat nach dem Ausscheiden aus dem Amt durchaus Kettenschläge einstecken müssen.

Aber angesichts des analogen Bürokratiefilzes in Deutschland scheint die Anwendung des guten alter Klettenschlägers aus dem letzten Jahrhundert deutlich passender.



Sollte aber dennoch zur Säge gegriffen werden, dann natürlich bitte nur sti(h)lvoll nachhallig geräuschlos mit der Elektro-Kettensäge


*Oder muss es libertär heißen?

Kommentare

  1. Christian, ich sagte Klettenschläger, nicht Heckenschere,
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article255102552/Musk-und-Milei-Lindner-empfiehlt-jetzt-Heckenschere-statt-Kettensaege.html

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Auslaufmodell -- Vom Boomer zum Doomer

Kevinistik

Demokratiewirt