Schutzaktivierungsrichtlinie A

Die SPD-Bundestagsfraktion will sich dafür einsetzen, dass verbale sexuelle Belästigung strafbar wird. Beim sogenannten Catcalling geht es um obszöne und sexuelle Gesten, Rufe und Beleidigungen, die in der Regel Frauen durch Männer erfahren. 

Selbst DIE ZEIT ist nicht davon überzeugt, dass es dafür einen eigenen Straftatbestand braucht: Strafrecht ist kein Sensibilisierungsinstrument.
  • Juristen kritisieren seit Jahren, dass schwer abgrenzbar ist, wann die Schwelle zu einer Straftat tatsächlich erreicht sein könnte.
  • Experten weisen darauf hin, dass Betroffene häufig nicht unter einer einzelnen Situation leiden, sondern unter der Summe der Erlebnisse.
  • Von Befürwortern heißt es oft, ein Verbot hätte zwar nur begrenzten Effekt, könne die Gesellschaft aber für das Thema sensibilisieren.

Ein SPD-bestimmtes Gesetz ist bestimmt schnell gemacht; das Nähere regelt dann eine Verordnung zum Schutz der Betroffenen. 

Zum Beispiel eine Verhüllungsverordnung für weiblich gelesene Personen, wie sie bereits in einigen Staaten existiert. Basierend auf der Schutzaktivierungsrichtlinie A.

___________________________________________

👉 ChatGPT meint zu wissen:

  • Catcalling = Sexualisierung (Katze als „Objekt der Begierde“).

  • Dogcalling = Degradierung (Hund als „Befehlsempfänger“).





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Auslaufmodell -- Vom Boomer zum Doomer

Rückkehr

Ex