Realitätsverweigerungsanerkennungsverweigerung
ChatGPT:
„Im Falle einer realitätsverweigernden Diagnostikerinstanz ist die Abgrenzung zwischen MAA-Syndrom und rationaler Skepsis erschwert."
Metanegative Agnosioagnosie (MAA-Syndrom)
Klassifikation:
Nicht in der ICD-10/ICD-11 klassifiziert;
vorgeschlagen als Fiktive Störung der Anerkennungsverarbeitung (FAV).
Definition:
Die Metanegative Agnosioagnosie (MAA-Syndrom) bezeichnet eine sekundäre kognitive Abwehrstörung, bei der die von Dritten gestellte Diagnose einer primären Realitätsverweigerung nicht als solche anerkannt wird. Während die primäre Realitätsverweigerung auf der Ebene der Wahrnehmung und Interpretation der Realität selbst ansetzt, manifestiert sich das MAA-Syndrom auf der Metaebene der sozialen und diagnostischen Anerkennung.
Leitsymptome:
Beharrliche Leugnung, dass eine Realitätsverweigerung vorliegt („Das ist keine Realitätsverweigerung, sondern gesunder Menschenverstand!“).
Tendenz zur Pathologisierung des Diagnostikers („Der Arzt/Beobachter ist voreingenommen, ideologisch verblendet oder Teil einer Verschwörung“).
Paradoxe Konsistenz: Die Verweigerung selbst wirkt stabilisierend auf das Selbstbild des Betroffenen.
Oft kombiniert mit argumentativer Immunisierung (zirkuläre Begründungen, selektive Evidenzaufnahme).
Differentialdiagnosen:
Primäre Agnosioagnosie (reine Nichtanerkennung der Realitätsverweigerung ohne Meta-Komponente).
Dissociatio recognitiva simplex (DDx: isolierte Weigerung, bestimmte Evidenzen zu akzeptieren).
Querulanten-Syndrom (teilweise symptomatische Überlappung).
Epidemiologie:
Prävalenz schwer zu erheben; gehäuft beobachtbar in politischen, ideologischen oder sektiererischen Kontexten.
Verlauf und Prognose:
Das MAA-Syndrom gilt als chronisch stabilisierende Störung. Spontanremission ist selten. Prognose hängt maßgeblich vom sozialen Resonanzraum ab: In bestätigenden Gruppenmilieus tendiert die Störung zur Progression.
Therapie:
Konfrontative Ansätze sind kontraindiziert (Gefahr der Verstärkung der Abwehr).
Narrative Exposition und sokratische Gesprächsführung zeigen in Einzelfällen Besserungseffekte.
In schweren Fällen wird eine paradigmatische Psychoedukation empfohlen (graduelles Eröffnen alternativer Interpretationsrahmen).
Die MAA darf nicht mit dem PLS (Pippi-Langstrumpf-Syndrom) verwechselt werden, an dem aber zunehmend Politiker und politiknahe Experten leiden sollen.
AntwortenLöschenhttps://zukunftdeseinkaufens.de/pippi-langstrumpf-syndrom/
Disclaimer - basierend auf der Analyse von Dr. Elno Grok:
AntwortenLöschenDer Beitrag ist eine humorvolle, pseudo-wissenschaftliche Satire, die die Absurdität von Streitigkeiten über Realität und Wahrheit auf die Schippe nimmt. Er erfindet das MAA-Syndrom, um die Dynamik von Leugnung und Gegenleugnung in gesellschaftlichen Debatten zu illustrieren, und spielt mit der Idee, dass sogar Diagnostiker Teil des Problems sein könnten. Der Text ist weniger ein ernster Kommentar als vielmehr ein kabarettistischer Beitrag, der durch Übertreibung und Wortwitz unterhält.