Aus der Zeit gefallen

Ein Aphorismus, der heute aus vielfältigen Gründen nicht mehr politisch korrekt ist:

Sie kennen den Unterschied zwischen dem Diplomaten und einer Dame?
Wenn ein Diplomat "ja" sagt, meint er "vielleicht"; wenn er "vielleicht" sagt, meint er "nein"; und wenn er "nein" sagt, ist er kein Diplomat.

Wenn eine Dame "nein" sagt, meint sie "vielleicht"; wenn sie "vielleicht" sagt, meint sie "ja"; und wenn sie "ja" sagt, ist sie keine Dame.

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Ich bin ein Auslaufmodell. Ich bin nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, aber immer noch zu haben. Mit grenzwertübersteigendem Aus- und reduziertem Einfluss. Ich rede Tacheles. Das war in meiner Modellgeneration noch möglich. Ich nenne die Dinge noch beim Namen. Na ja. Sagen wir mal so: Ich würde die Dinge beim Namen benennen, wenn ich mich noch an deren Name erinnern könnte. ... Der Julian ist eine Kunstfigur, die auf dem Reizb(r)ett enstanden ist. Julian, mein altes Ego, ehm Alter Ego. Muss nichts mehr werden. Muss nur noch sein. Kann nicht kochen. Hat keine Patentrezepte. Kann weder den Ball noch den Witz flach halten. Und wenn euch seine Meinung nicht gefällt, dann distanziere ich mich ausdrücklich eindrücklich einmalig davon.
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Glottis*Schlag*Anfall

Nicht lustig! Feministische Linguistinnen * bestreiten entschieden das Existenzrecht des generischen Maskulinums . Wenn sich eine Minderheit mehrheitlich der Mehrheit sprachlich überlegen fühlt, dann wird gerne auch einmal die Beweislast umgekehrt und gesprochene Sprache mit Schriftsprache gleichgesetzt. Eine dauerhafte Zweisprachenlösung ist nicht in Sicht, auch wenn zwischenzeitlich die öffentliche Verwaltung und Medien einen nahezu flächendeckenden Gendersprechüberfall durchgeführt haben. Durchfall: Wer die Reaktion der Mehrheit der Deutschsprachigen nicht mitgedacht hat, den erstaunt dann dass der Anschlag auf die Sprechgewohnheiten am Ende fehlschlägt . *Spezielles oder generisches Femininum?
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Es gibt Neue Geschichten vom Pumuckl . Von Marcus H. Rosenmüller.  Der ist durch den Film „ Wer früher stirbt, ist länger tot “ bekannt geworden. Hatte eigentlich die Fortsetzung  „ Wer früher stirbt, verbraucht weniger Energie “ erwartet . Nun gut, dann eben ein Kobold statt Kobalt. Der eigentlich unsichtbare Kobold Pumuckl  wurde für Schreinermeister Eder  sichtbar, weil er an dessen Leimtopf kleben geblieben war.  Nach „Koboldsgesetz“ muss der Pumuckl nun bei diesem Menschen bleiben. Wem die Prima-Klima-Kleber wohl auf den Leim gegangen sind? Und werden die nun für immer bei den fahrenden Menschen bleiben? Okay. Dauert ja nicht lange. Ist ja nur für eine letzte Generation. Bin mir allerdings nicht sicher, ob Annalenas Kobold-Gesetz etwas damit zu tun hat. Der Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose. Man kann ihn wohl auch im Einkaufsnetz oder in der Tiefkühltruhe speichern. Wenn die Truhe im Supermarkt steht. Im grünen Supermarkt der großen unmöglichen Träume.
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